Herausforderung Shut up legs, Zweiter Tag (27.08.2024)
Um 9 Uhr brachen wir total enthusiastisch auf, bis die erste Steigung kam. Davon gab es heute viele. Entsprechend war das Gejammer groß. „Pause! Pause!“ Das war der häufigste Ausruf. Der idyllische Ausblick schafft jedoch Linderung. Ebenso wie viele Interessierte und positive Zusprüche, die uns motiviert haben, haben auch den nächsten Berg zu Meister. Kurze Aufregung gab es, als zwei der Gruppe verloren Sie waren einfach zu langsam oder hatten die Orientierung verloren. Doch sie haben sich erfolgreich bemerkbar gemacht und das Safetycar hat sie schnell wieder eingesammelt Stelle hatte 14 % Steigung. Das gepunktete Bergtrikot geht auf dieser Etappe definitiv an einen Offenbacher (Colin G.), um zu sterben Höhenmeteranzeige seiner Uhr weiter zu drücken Strecke hat allerdings ihren Tribut gefordert. Ketten sind runtergesprungen, Satteltaschen haben Ohren der Lehrer*innen bluten noch immer. Zwei Fahrer haben Bekanntschaft mit dem rauen Asphalt gemacht.
Zum Glück alles Indianer, die keinen Schmerz kennen. ;) Außer den Hunger und der Krieg riesengroß. Zum Höhepunkt des Tages hat unser Gastgeber Eis verteilt. Die Größte Herausforderung des Tages war aber der Zeltaufbau!
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