Von Trier gingen wir am fünften Tag bei Gewitter los zum Aldi um die Vorräte aufzufüllen und den Regen abzuwarten. Eine Stunde später gings bei Sonne auf Richtung Pölich zum Moselcamping Pölicher Held. Es war eine der kürzeren Etappen allerdings sehr heiß. Die Strecke war anfangs nicht so schön, bis wir aus der Stadt herauskamen und danach gings ein gutes Stück umgeben von Autobahn und Bahngleise. Auf der Etappe kam es zum ersten Sturz, der glücklicherweise mit einer Schürfwunde am Knie glimpflich ablief. Auf dem Campingplatz wurden wir herzlich empfangen und bekamen einen schönen Platz. Hier wurde gleich mal die Waschmaschine und dann der Trockner gefüllt und angeschmissen. Die Temperaturen gingen an den Klamottenvorrat. Nach dem Kochen ging es gemeinsam in die Zelte.
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