Auch am gestrigen Tag wurden wir herzlich vom SV Blau- Weiß Vorderweidenthal aufgenommen. Wir durften uns ausbreiten und wie zuhause fühlen. Nach einer kurzen aber recht guten Nacht ging es dann nach dem Frühstück weiter in Richtung Bundenthal.
Jedoch haben wir uns heute in 2 Gruppen aufgeteilt, welche beide ihren Tag kurz schildern werden.Heute haben wir uns aufgeteilt, weil es uns aufgrund von Hüftproblemen und Überbelastung nicht möglich war weiter zu wandern.
Demir und ich haben uns zunächst auf den Weg zur Bushaltestelle gemacht, wo wir lange warten mussten und uns die Zeit mit Gesprächen vertrieben haben. Während wir warteten hat mich Johanna angerufen, welche leider von den Blasen des Vortags gezeichnet, die heutige Wanderung abbrechen musste und zu uns dazu gestoßen ist. Gemeinsam sind wir dann nach Bundenthal gefahren, wo wir uns Gedanken über das heutige Abendessen gemacht haben und einkaufen gegangen sind. Mit unseren Einkäufen haben wir uns anschließend auf die Suche nach der heutigen Unterkunft gemacht, welche wir durch Befragung von Passanten und Anwohnern schließlich auch gefunden haben. Nachdem wir dort angekommen sind haben wir dann auf das Eintreffen der anderen Gruppe gewartet und uns direkt ans Kochen gemacht, sobald wir wieder vollzählig waren. Somit konnten wir den erschöpften und hungrigen Wanderern einen entspannten Abschluss bieten.
Johanna, Demir, Denise
Das heutige Ziel war Bundenthal. Geplant waren die Sehenswürdigkeiten Burg Berwartstein, Ruine Klein Frankreich und die Ruine Drachenfels. Da es ja eine Herausforderung sein soll, müssen wir ohne Handy zurecht kommen. Wir müssen das Kartenlesen lernen und uns selbstständig zu unseren Sehenswürdigkeiten und unserem Tagesziel navigieren. Da das nicht immer allzu gut klappt, verlaufen wir uns häufig und wandern leider ein paar Kilometer mehr als geplant.
Jonathan und Lewin
Für mich ist es wunderschön die Gastfreundschaft der Menschen zu spüren, die uns alle herzlich willkommen heißen, uns alle ihre Hilfe anbieten und und Gutes tun wollen! Das alles ist nicht selbstverständlich, schon gar nicht wenn man betrachtet das diese Menschen uns noch nie gesehen haben und uns ihre Einrichtungen anvertrauen! Ich bin dankbar und hoffnungsvoll wenn ich sehe, dass es solche Menschen gibt! Ein großes Dankeschön an den Bürgermeister Frey von Bundenthal, der uns für heute den Jugendraum der
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